Chemnitz

Max Heß verpasst knapp das Podium im Dreisprung-Finale der Leichtathletik-EM in Rom

Der Chemnitzer Ex-Europameister Max Heß konnte bei der Leichtathletik-EM in Rom keine Medaille im Dreisprung gewinnen. Der Spanier Diaz Fortun gewann mit einer Weite von 18,18 m, während Heß mit 17,04 m Fünfter wurde. Er lag lange knapp hinter Bronze, doch letztendlich fehlten ihm 35 Zentimeter zum Podium. Trotzdem konnte er mit seinem ersten 17-m-Sprung der Saison bis zum Ende auf das Podest schielen. Das Duell um Gold lief zwischen Diaz Fortun und dem portugiesischen Titelverteidiger Pichardo, der mit 18,04 m den Meisterschaftsrekord aufstellte. Diaz Fortun gewann am Ende und sprang damit in die Geschichtsbücher. Weitere Einzelheiten können Sie im Artikel auf www.mdr.de nachlesen.

In der Vergangenheit hat Max Heß bewiesen, dass er in der Lage ist, bei internationalen Wettkämpfen starke Leistungen abzurufen. Neben seinem Europameistertitel 2016 in Amsterdam hat er auch bei Hallen-Europameisterschaften mehrere Male Bronze geholt. Seine Erfolge und Konstanz auf hohem Niveau haben ihn zu einem der Top-Athleten im Dreisprung gemacht.

Es ist wichtig anzumerken, dass die Leistungsdichte im Dreisprung international sehr hoch ist. Athleten wie der Weltrekordler Jonathan Edwards und der zweifache Weltmeister Christian Taylor haben bewiesen, dass es extrem schwierig ist, sich an die Spitze dieser Disziplin zu setzen. Dennoch gelingt es Heß regelmäßig, sich unter den Besten zu platzieren und um Medaillen zu kämpfen.

Für die deutsche Leichtathletik bedeutet Max Heß‘ Erfolg, dass die Konkurrenz in dieser Disziplin stark ist und die Athleten kontinuierlich auf höchstem Niveau trainieren und sich verbessern müssen, um international bestehen zu können. Der Erfolg von Heß und anderen deutschen Athleten bei internationalen Wettkämpfen trägt dazu bei, die Leichtathletik in Deutschland zu fördern und das Interesse an dieser Sportart zu steigern.

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