Chemnitz

Kunden stürmen zum Ausverkauf: Galeria in Chemnitz schließt Filiale aufgrund Insolvenz – harte Zeiten für Mitarbeiter

Der finale Ausverkauf bei Galeria in Chemnitz hat begonnen, da der Kaufhauskonzern insolvent ist. Am Montag startete der Ausverkauf, und bereits zu Beginn strömten deutlich mehr Kunden in das Kaufhaus als zuvor. Die verlockenden Schnäppchen locken die Käufer an, mit anfänglichen Rabatten von 10 bis 40 Prozent. Diese Rabatte werden bis Ende August weiter steigen, wobei einige Produkte von der Rabattierung ausgeschlossen sind.

Die Mitarbeiter durchleben in dieser Zeit eine herausfordernde Phase. Etwa 100 Angestellte erhielten ihre Kündigung und müssen nun trotzdem den Kunden professionell und freundlich begegnen. Es ist eine schwierige Aufgabe für sie alle. Galeria sucht für die verbleibenden Wochen noch Minijobber, wie in einer Stellenanzeige im Schaufenster zu lesen ist, um das Team zu unterstützen.

Der Ausverkauf bietet den Kunden eine Gelegenheit, von den attraktiven Preisnachlässen zu profitieren, während die Mitarbeiter mit Entlassungen und Unsicherheiten konfrontiert sind. Es ist eine Zeit des Abschieds für die Filiale in Chemnitz, die nun mit dem Ausverkauf einen Schlusspunkt setzt. Die Kunden können sich an die verbliebenen Mitarbeiter wenden, um Informationen zu Produkten zu erhalten, die von den Rabatten ausgenommen sind.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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