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Kampftag der Arbeiterklasse: Demonstrationen in Chemnitz ziehen Hunderte an

Was steckt hinter den Demonstrationen in der Stadt?

Am Kampftag der Arbeiterklasse fanden in Chemnitz im Zentrum Demonstrationen statt. Etwa 300 Menschen versammelten sich am Karl-Marx-Monument, um für gerechtere Löhne, bessere Arbeitsbedingungen und gegen rechte Gruppierungen zu kämpfen. Die Veranstaltung begann mit Livemusik, gefolgt von einer Kundgebung. Anschließend zogen die Demonstranten zum Rathausplatz, wo Gewerkschaften und Parteien präsent waren. Eine potenzielle Auseinandersetzung zeichnete sich ab, als der Demonstrationszug in Richtung des AfD-Standes zog, aber die Polizei intervenierte und führte sie knapp daran vorbei.

Der MDR berichtete, dass auch Einsatzkräfte der Polizei Chemnitz in Aue präsent sind, da eine Versammlung mit mehreren Hundert Teilnehmern erwartet wird. Die Kleinstpartei Freie Sachsen hatte dort eine Versammlung und einen Aufzug angemeldet, woraufhin es auch eine Gegenveranstaltung mit einem Aufzug gab. Der Polizeisprecher Andrzej Rydzik äußerte die Erwartung, dass es keine größeren Ausschreitungen geben werde.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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