Chemnitz

Hartmannfabrik: Neue Zentralstelle für Kulturhauptstadt 2025 in Chemnitz enthüllt!

Ein neues kulturelles Zentrum für Chemnitz: Die Umwandlung der Hartmannfabrik in die Zentrale der Kulturhauptstadt 2025.

Am vergangenen Freitag, dem 3. Mai, wurde mit einem Tag der offenen Tür die neue Zentrale der Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 feierlich eröffnet. Die ehemalige Fabrik Richard Hartmanns wurde nach umfassender Sanierung zu einem Besuchs- und Informationszentrum umgewandelt. Ab dem 18. Januar 2025 wird die Zentrale für alle Gäste der Kulturhauptstadt zugänglich sein. Neben Büros und einem Informationszentrum bietet das Gebäude auf über 2.000 Quadratmetern auch eine flexible Veranstaltungshalle, in der während des Kulturhauptstadtjahres ein abwechslungsreiches Programm stattfinden wird.

Die kaufmännische Geschäftsführerin Andrea Pier und der Programmchef Stefan Schmidtke gaben bekannt, dass zwar noch einige Feinarbeiten ausstehen, jedoch die symbolische Schlüsselübergabe ein deutliches Zeichen dafür ist, dass die Renovierung des denkmalgeschützten Gebäudes erfolgreich abgeschlossen wurde. Insgesamt flossen rund elf Millionen Euro in die Sanierung des Gebäudes. Der Mietvertrag mit der Stadt soll bis 2029 laufen, jedoch ist bisher unklar, was nach dem Auszug des Kulturhauptstadt-Teams mit den Räumlichkeiten geschieht.

Die neue Zentrale der Kulturhauptstadt 2025 in der Hartmannfabrik bietet somit nicht nur einen zentralen Anlaufpunkt für Besucher, sondern auch eine vielfältige Veranstaltungsfläche für das geplante Programm im Kulturhauptstadtjahr. Die Eröffnung markiert einen bedeutenden Meilenstein im Stadtentwicklungsprozess und unterstreicht das Engagement von Chemnitz als Kulturhauptstadt Europas 2025.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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