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Einblicke in die Bedürfnisse der Chemnitzer Bevölkerung: Umfrageergebnisse des Amts für Gesundheit und Prävention

Untersuchung des Amts für Gesundheit und Prävention zeigt Bedarf und Zufriedenheit in Chemnitz auf

Im Zeitraum von März bis Mai 2024 führte das Amt für Gesundheit und Prävention eine umfangreiche Umfrage in Chemnitz durch. Über 370 Bürgerinnen und Bürger beteiligten sich an der Befragung, um ihre Erfahrungen mit den angebotenen Leistungen zu teilen und ihre Wünsche für zukünftige Maßnahmen zu äußern.

Eine der zentralen Erkenntnisse aus der Untersuchung ist, dass der Kinder- und Jugendärztliche Dienst mit einer Bekanntheit von 70,2 Prozent der am meisten bekannte Fachbereich des Amtes ist. Dies zeigt die Relevanz dieser Einrichtung für die Chemnitzer Bevölkerung.

Interessanterweise gab etwa die Hälfte der Teilnehmer an, zufrieden mit der Bearbeitung ihrer Anliegen zu sein. Darüber hinaus äußerten 17,8 Prozent sogar eine sehr hohe Zufriedenheit. Dennoch wurden Verbesserungsvorschläge und Wünsche geäußert, insbesondere im Hinblick auf Angebote zur Bewegung, Ernährung und Prävention.

Amtsleiterin Katja Uhlemann betonte die Bedeutung des Feedbacks der Bürgerinnen und Bürger für die Weiterentwicklung der Angebote. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen dazu dienen, die Dienstleistungen des Amtes entsprechend den Bedürfnissen der Einwohner anzupassen und zu optimieren.

Als bedeutende Behörde des öffentlichen Gesundheitsdienstes ist das Amt für Gesundheit und Prävention in Chemnitz eine wichtige Einrichtung, die sich um den Gesundheitsschutz und die Gesundheitsförderung der Bevölkerung kümmert. Besonders die Schulaufnahmeuntersuchung für Vorschulkinder zählt zu den bekanntesten Aufgaben des Amtes, wie auch die Umfrageergebnisse verdeutlichen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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