Das Meisterwerk der Weltliteratur „Don Quijote“ des Autors Miguel Cervantes wird ab dem 20. April im Chemnitzer Spinnbau aufgeführt. Die Inszenierung des Schauspiels widmet sich der Frage, wie man zwischen Fantasterei und Wirklichkeit ein gutes Herz bewahren kann. Der Schauspieldirektor Carsten Knödler nutzt die Dualität von Realität und Idealen, von Vergangenheit und Gegenwart als Leitfaden für seine Inszenierung. Er erkundet, wo die Grenze zwischen Fantasie und Wirklichkeit verläuft und betont die Bedeutung von Idealen und Ideen in unserer Zeit.
Die Handlung des Theaterstücks „Don Quijote“ erzählt von einem Mann, der aufbricht, um ritterliche Taten und Abenteuer zu bestehen. Don Quijote, begleitet von seinem treuen Gefährten Sancho Pansa, kämpft gegen den bösen Zauberer Freston, der die Menschen dazu bringt, schlechte Taten zu begehen. Mutig stellt sich Quijote gefährlichen Windmühlen und vermeintlichen Ungeheuern entgegen, immer im Namen der gerechten Sache und des Guten. Trotz Prügel und Spott am Ende jedes Abenteuers bleibt Don Quijote standhaft in seinem Glauben, für das Gute einzustehen.
Die Aufführung von „Don Quijote“ im Chemnitzer Spinnbau verspricht ein eindrucksvolles Zusammenspiel von Realität und Fantasie, von Vergangenheit und Gegenwart. Die zeitlose Thematik des Werks von Miguel Cervantes wird durch die Inszenierung von Carsten Knödler lebendig und greifbar für das Publikum, das in die Welt des tapferen Ritters und seines loyalen Schildknappen eintauchen kann. Die Premiere dieses Meisterwerks der Weltliteratur in Chemnitz verspricht ein beeindruckendes Theatererlebnis, das die Zuschauer in die Welt von Don Quijote entführt und sie mit seiner unerschütterlichen Überzeugung für das Gute inspiriert.
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