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Barrierefreie Brücke verbindet Jakobstraße mit Kultur-Hotspot Stadtwirtschaft in Chemnitz

Der Aufstieg des kreativen Hubs: Fortschritte im "Stadtwirtschaft" Projekt.

Die ehemalige Stadtreinigungsanlage in Chemnitz wird derzeit zu einem Kultur-Hotspot umgestaltet. Es soll ein Treffpunkt für Produktion, kreatives Schaffen und Unterhaltung entstehen. Als Teil des Interventionsgebiets für die Kulturhauptstadt 2025 und als Nationales Projekt des Städtebaus wird auf dem Sonnenberg ein bedeutender Ort geschaffen. In dieser Woche wurde ein wichtiger Meilenstein erreicht, indem eine neue barrierefreie Brücke von der Jakobstraße zur „Stadtwirtschaft“ eingebaut wurde.

Durch diese neue Brücke wird der Gebäudekomplex A erreicht, der zukünftig Raum für verschiedene Nutzungen bieten wird, darunter ein Veranstaltungssaal und eine Kiezkantine. Die Fertigstellung des Hauses A ist für August dieses Jahres geplant. Bereits jetzt zieht das FabLab der Stadtfabrikanten e.V. in die bereits ausgebauten Räume im Erdgeschoss ein. Diese offene Werkstatt ermöglicht gemeinsames Selbermachen und den Zugang zu verschiedenen Produktionsmethoden.

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Die „Stadtwirtschaft“ wird mit 6,5 Millionen Euro gefördert und ist der größte Maker Hub der Kulturhauptstadt und der Region. Auf dem Gelände der ehemaligen Stadtreinigungsanlage entsteht ein Ort für kreative Talente, mit 5.000 Quadratmetern Nutzfläche in fünf Gebäuden und 6.000 Quadratmetern Hoffläche. Ziel ist es, in den kommenden Monaten einen Ort der Begegnung, Kunst, Kultur, Bildung und kreative Produktion zu schaffen. Dieses Vorhaben wird durch Fördermittel der Städtebauförderung von Bund und Land, des europäischen EFRE-Fonds sowie als Nationales Projekt der Stadtentwicklung unterstützt.

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