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Bürokratieabbau in Sachsen-Anhalt: Parteien fordern schnelle Reformen!

Bürokratieabbau in Sachsen-Anhalt ist das große Wahlkampfthema der Parteien, während die CDU, FDP, Grüne, Linke und AfD gemeinsam fordern, 2.300 Verordnungen zu überprüfen – denn die Zeit drängt, die nächste Landtagswahl steht vor der Tür!

In Sachsen-Anhalt ist der Wunsch nach Bürokratieabbau unter den Landtagsparteien weit verbreitet, wenn auch konkrete Maßnahmen bisher ausstehen. Aktuell gibt es etwa 2.300 Verordnungen, und während kein Politiker klar sagt, dass es mehr Bürokratie braucht, bleibt unklar, wie die Entbürokratisierung erfolgen soll. Die CDU-Fraktion denkt über die Gründung eines Gremiums nach, um spezifische Maßnahmen zu entwickeln, während die FDP fordert, Aufgaben und deren Verantwortlichkeiten kritisch zu hinterfragen. Die Zeit drängt, da die nächste Landtagswahl bereits in zwei Jahren ansteht.

Einig sind sich auch die Oppositionsparteien, darunter Grüne, Linke und AfD, in ihrer Kritik an den bestehenden Verwaltungsstrukturen. Die AfD spricht sich für die mögliche Auflösung einiger Landesbehörden aus, während die Linke auf die Notwendigkeit hinweist, Doppelstrukturen abzubauen. Eva von Angern, Fraktionschefin der Linken, betont, dass viele Organisationen die enge Handhabung des Landesverwaltungsamtes als hinderlich empfinden. Cornelia Lüddemann von den Grünen ergänzt, dass die Verwaltung durch doppelte Zuständigkeiten oft ineffizient agiert, was zu längeren Entscheidungswegen und Frustration führt. Die Diskussion über den Abbau von Bürokratie geht weiter, während die Parteien zu konkreten Schritten aufgefordert werden, wie auf www.mdr.de berichtet.

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