SachsenSachsen-Anhalt

Anstieg der Bundesfreiwilligen in Sachsen-Anhalt: Engagement und Anerkennung im Dienst

Bundesfreiwillige in Sachsen-Anhalt: Eine wichtige Säule des sozialen Engagements

In Sachsen-Anhalt ist die Zahl der Bundesfreiwilligen wieder angestiegen, was einen positiven Beitrag zur Gesellschaft darstellt. Laut Statistik des Bundesamts für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben haben im Juni 1.611 Männer und Frauen ihren Dienst in verschiedenen Einrichtungen des Landes geleistet. Dies markiert eine Rückkehr zum Niveau des Jahres 2022, nachdem es im Vorjahr rund 1.500 Freiwillige gab.

Die Bundesfreiwilligen engagieren sich in vielfältigen Bereichen wie Kitas, Krankenhäusern, Altenheimen, Umweltschutz, Kultur, Bildung, Sport und Integration. Durch ihren Dienst erhalten sie nicht nur ein Taschengeld, sondern sind auch in verschiedenen Versicherungen automatisch versichert. Darüber hinaus profitieren sie von kostenlosen Seminaren und einer umfassenden Betreuung.

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Der Bundesfreiwilligendienst hat seit dem Ende der Wehrpflicht im Jahr 2011 den Zivildienst ersetzt und ist zu einer wichtigen Säule des sozialen Engagements in Sachsen-Anhalt geworden. Bundesweit sind rund 33.400 Freiwillige registriert, die einen unschätzbaren Beitrag für die Gesellschaft leisten.

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