Wittenberg

Wasserrohrbruch in Rohrbruch – Versorgung von 1.700 Menschen ohne Wasser

Hunderte von Menschen in Rohrbruch von Wassermangel betroffen

In der idyllischen Gemeinde Rohrbruch im Wittenberger Landkreis sind aktuell rund 1.700 Einwohner ohne Zugang zu sauberem Trinkwasser. Ein plötzlicher Wasserverlust wurde durch einen Leitungsbruch verursacht, der die Bevölkerung in den Nachbarorten Prettin und Labrun ebenfalls beeinträchtigt hat. Um die Notlage zu mildern, werden derzeit sechs Wasserfahrzeuge eingesetzt, um die Bewohner mit ausreichend Trinkwasser zu versorgen.

Die Behörden entdeckten das Leck am frühen Nachmittag und begannen sofort mit den Reparaturarbeiten. Das örtliche Gesundheitsamt empfahl den Einwohnern, das Wasser bis zum 2. September abzukochen, um eventuelle Keimbelastungen zu beseitigen. Ein kurzes Abkochen des Wassers bei einer Temperatur von 100 Grad für fünf bis zehn Minuten wird als ausreichende Maßnahme empfohlen, um potenzielle Gesundheitsrisiken zu vermeiden.

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Der Vorfall hat nicht nur die Bewohner von Rohrbruch in Mitleidenschaft gezogen, sondern auch das Abwassersystem der umliegenden Gemeinden beeinträchtigt. Die Verantwortlichen arbeiten daran, die Situation unter Kontrolle zu bekommen und die Sicherheit der betroffenen Bevölkerung zu gewährleisten.

Weiterführende Informationen:

  • Lokale Behörden überwachen die Situation genau, um die Sicherheit der betroffenen Einwohner zu gewährleisten.
  • Sechs Wasservorratsfahrzeuge sind im Einsatz, um die Bevölkerung mit Trinkwasser zu versorgen.
  • Das Gesundheitsamt empfiehlt, das Wasser bis zum 2. September abzukochen, um mögliche Gesundheitsrisiken zu minimieren.

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