Unbekannte haben Anfang des Monats größere Mengen frischen Asphalt in einen Wald zwischen Kemberg und Reuden geschüttet, was im Kemberger Stadtrat für Gesprächsstoff sorgte. Die entstandenen Asphalthügel blockieren nicht nur den Weg, sondern hindern auch Pilger, die den Lutherweg nutzen möchten. Trotz der knappen zwei Wochen seit dem Vorfall bleibt unklar, wer für die schnelle Beseitigung des illegal abgeladenen Materials zuständig ist.
Die Situation wirft also Fragen auf: Wer greift ein, um dieses Problem zu lösen? Die Debatte um die sogenannten „Asphalt-Mafia“ hat bereits an Fahrt gewonnen und verlangt nach einem schnellen Handeln von den Verantwortlichen. Anwohner und Radfahrer sind besorgt, während die Stadt noch nach Antworten sucht. Weitere Informationen zu den Entwicklungen sind in einem aktuellen Artikel von www.mz.de zu finden.