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Warnung vor Käse-Rückruf: Listerien-Alarm auf Pellworm!

Die unsichtbare Gefahr in unserem Essen: Listerien und ihre Folgen

Ein Hersteller aus Pellworm hat vor drei Käsesorten gewarnt, die möglicherweise mit Listerien kontaminiert sind. Diese Kontamination kann schwerwiegende gesundheitliche Probleme verursachen und führt zu Fieber, Erbrechen und Durchfall. Die Verbraucher werden dringend darauf hingewiesen, auf den Verzehr dieser Käsesorten zu verzichten, da sie als nicht zum Verzehr geeignet eingestuft wurden. Die betroffenen Sorten sind „Der junge Pellwormer“, „Der rote Tilli“ und „Die weiche Bri(e)se“, jeweils mit spezifischen Chargennummern und Mindesthaltbarkeitsdaten.

Der Rückruf der Käsesorten aufgrund der Listerienkontamination erfolgte nach einer Entdeckung während routinemäßiger Kontrollen. Die betroffenen Chargen wurden sofort aus dem Verkauf genommen, und die Kunden wurden informiert. Darüber hinaus wurden weitere Chargen vorläufig gesperrt, bis eine Kontamination ausgeschlossen werden kann. Der Hersteller arbeitet eng mit den zuständigen Behörden zusammen, um die Situation zu klären und die Sicherheit der Verbraucher zu gewährleisten.

Es wird darauf hingewiesen, dass Listerien besonders für Personen mit einem geschwächten Immunsystem gefährlich sind. Die Symptome einer Infektion können grippeähnliche Beschwerden wie Fieber, Gliederschmerzen, Erbrechen und Durchfall sein. Besonders Kinder und Schwangere sind gefährdet, da Infektionen mit Listerien schwerwiegende Komplikationen verursachen können. Daher ist es wichtig, Lebensmittel mit Listerien zu meiden und auf mögliche Symptome einer Infektion zu achten.

Der Verbraucherschutz empfiehlt insbesondere Risikogruppen wie älteren Personen und schwangeren Frauen, Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen, um sich vor einer Listerieninfektion zu schützen. Dazu gehört unter anderem die Einhaltung der Kühltemperaturen von Lebensmitteln und die zeitnahe Verwendung von gekauften Produkten. Es wird empfohlen, Reste gegarter Speisen im Kühlschrank aufzubewahren und innerhalb von drei Tagen zu verzehren, um das Risiko einer Keimbelastung zu reduzieren. Die Kühlschranktemperatur sollte maximal sieben Grad Celsius betragen, um eine sichere Lagerung von Lebensmitteln zu gewährleisten.

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Lebt in Albersdorf und ist seit vielen Jahren freier Redakteur für Tageszeitungen und Magazine im DACH-Raum.
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