Gewitter-Gürtel über Deutschland: Vorläufige Entwarnung des DWD
In den letzten Tagen zogen Unwetter über Deutschland, doch der Deutsche Wetterdienst hat vorerst Entwarnung gegeben. Nach starken Regenfällen in Bayern, waren Feuerwehr und Polizei im Einsatz, jedoch blieb die Lage insgesamt nicht dramatisch. In Hochwassergebieten wie Saarland und Rheinland-Pfalz gab es laut Polizei keine wetterbedingten Einsätze.
Aktuell bestehen nur noch Unwetterwarnungen für Teile von Sachsen-Anhalt. Der Deutsche Wetterdienst prognostiziert schauerartige Regenfälle und Gewitter mit lokalem Starkregen im Osten Bayerns, über die Mitte bis in den Nordwesten Deutschlands. Im Laufe des Tages sollen die Unwetter nach Norden und Nordosten ziehen, dabei könnten in einigen Gebieten bis zu 50 Liter Regen pro Quadratmeter fallen.
Für weite Teile Deutschlands, darunter Bayern, NRW, Thüringen und Sachsen, bestehen derzeit Wetterwarnungen. Die Unwetter-Ampel steht auf Orange, doch es wird vor möglichen Überschwemmungen aufgrund des starken Regens gewarnt. Trotz früherer Befürchtungen, dass die Lage im Saarland sich weiter verschärfen könnte, scheint das Unwetter am Hochwassergebiet vorbeizuziehen.
Der Deutsche Wetterdienst hat vor einer erhöhten Unwettergefahr in verschiedenen Bundesländern gewarnt. Insbesondere im Saarland und Rheinland-Pfalz, aber auch in anderen Regionen, könnten heftige Gewitter mit Starkregen auftreten. Es besteht die Gefahr von Überschwemmungen und Erdrutschen, weshalb die Bevölkerung zur Vorsicht gemahnt wird.
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