Die jungen Eulen im Grenzland zu Stendal sollen einen Namen erhalten
Im Weißewarter Wildpark in Dolle wächst und gedeiht der Nachwuchs der Uhus. Peter Loeh, ein Einwohner des Heidedorfs Dolle, freut sich über die Entwicklung der beiden Küken und sucht nun nach passenden Namen für sie. Die beiden flauschigen Wonneproppen sollen noch einige Wochen in der Voliere bleiben, bis sie flügge genug sind, um in die Wildnis entlassen zu werden.
Antonia und Anton, die Elterntiere im Grenzland zum Landkreis Stendal, wurden kürzlich benannt. Der Nachwuchs muss jedoch nicht zwingend mit dem Buchstaben A beginnen, betont der erfahrene Falkner und Jäger Loeh. Da die Elterntiere im Frühjahr 2023 ein neues Zuhause im Weißewarter Wildpark fanden, sind sie nun stolze Eltern von zwei niedlichen Küken, die noch namenlos sind.
Interessierte, die Namensvorschläge für die jungen Eulen haben, werden gebeten, diese per E-Mail an marco.hertzfeld@cbeckers.de zu senden. Loeh hofft darauf, dass die Jungeulen in naher Zukunft durch eine Einrichtung in Bayern ausgewildert werden können, um ein eigenständiges Leben in der Natur zu führen.
Die Geschichte dieser Uhufamilie, die im Grenzland zu Stendal beheimatet ist, fasziniert die Bewohner der Region. Die Möglichkeit, einen Namen für die neuen Bewohner des Weißewarter Wildparks zu bestimmen, bietet eine einzigartige Gelegenheit, an der Zukunft dieser majestätischen Vögel teilzuhaben und ihren Weg zurück in die Wildnis zu unterstützen.
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