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Kinder und Jugendliche setzen ein Zeichen gegen Mobbing im Saalekreis

Im Saalekreis beschäftigen sich Kinder und Jugendliche intensiv mit dem Thema Mobbing. Oft wird das Wort „Mobbing“ leichtfertig verwendet, doch für viele junge Menschen bedeutet es ein Gefühl der Ausgrenzung und des angegriffen Werdens. Angesichts dieser Realität ist es von großer Bedeutung, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen.

Im vergangenen Jahr rief das Netzwerk gegen Mobbing im Saalekreis Kinder und Jugendliche dazu auf, ihre persönliche Sicht und Definition von Mobbing darzustellen. Die Resonanz auf diesen Aufruf war überwältigend und zahlreiche Einrichtungen wie Freizeiteinrichtungen, Schulen, Horte und Vereine haben sich dem Thema gewidmet. Dabei entstanden vielfältige Werke wie Bilder, Zeichnungen und Filme, die unterschiedliche Perspektiven auf das Thema Mobbing beleuchten.

Die Jugendmedienschützer des Landkreises, die bei Das Nest e.V. und dem Offenen Kanal Merseburg-Querfurt e.V. tätig sind, haben das Projekt aktiv unterstützt und dabei entstanden zahlreiche Filme, die sich kreativ mit dem Thema Mobbing auseinandersetzen. Die Vielfalt und Qualität der entstandenen Werke zeigen das Engagement und die Sensibilität der jungen Menschen im Saalekreis.

Das „Netzwerk gegen Mobbing im Saalekreis“ bedankt sich herzlich bei allen beteiligten Kindern und Jugendlichen sowie ihren Betreuern für ihre Teilnahme und ihr Engagement. Die entstandenen Werke bilden eine wichtige Grundlage, um das Thema Mobbing weiterhin intensiv zu behandeln. Interessierte können die Werke auf der Webseite www.saalekreis-gegen-mobbing.de betrachten und sich dort auch über Anlaufstellen und Hilfsangebote im Umgang mit Gewalt und Mobbing informieren.

Für Fragen zur Prävention oder zu dem Netzwerk gegen Mobbing im Saalekreis steht das Team Prävention des Jugendamtes unter den angegebenen Kontaktdaten zur Verfügung. Diese Initiative zeigt, dass Kinder und Jugendliche selbst aktiv werden, um sich mit dem Thema Mobbing auseinanderzusetzen und setzt ein wichtiges Zeichen im Kampf gegen Ausgrenzung und Gewalt.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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