Im Finalturnier der European League haben drei deutsche Handball-Bundesligisten – SG Flensburg-Handewitt, Rhein-Neckar Löwen und Füchse Berlin – die Endrunde erreicht. Zusätzlich qualifizierte sich der rumänische Meister Dinamo Bukarest als viertes Team für das Turnier in Hamburg am 25. und 26. Mai. Die Flensburger konnten trotz einer Heimniederlage gegen den schwedischen Club IK Sävehof dank ihres Vorsprungs aus dem Viertelfinal-Hinspiel weiterkommen. Auch die Löwen überstanden die Runde, nachdem sie zwar in Portugal bei Sporting Lissabon verloren hatten, aber aufgrund ihres Sieges im ersten Duell dennoch die Endrunde erreichten. Die Füchse Berlin konnten ihre Aufgabe beim HBC Nantes in Frankreich souverän lösen und setzten sich nach einem Unentschieden in der Hauptstadt mit einem Auswärtssieg durch. Die Auslosung für die Halbfinalbegegnungen findet am kommenden Freitag in Hamburg statt.
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