Am 4. März 2025 haben Lehramtsstudierende die Möglichkeit, ihre Kenntnisse über das Portfolio für Praxiselemente zu vertiefen. Laut der Universität Duisburg-Essen ist es für Studierende von großer Bedeutung, diese Praxiselemente während ihrer Ausbildung zu dokumentieren. Das Portfolio spielt hierbei eine zentrale Rolle, begleitet es die Studierenden und dokumentiert deren individuelle Entwicklung im Studium.
Das Portfolio besteht aus einem Dokumenten- und einem Reflexionsteil. Ziel ist es, die Individualisierung von Lernprozessen zu fördern und die Selbstkompetenz der Lehramtsstudierenden zu erhöhen. Trotz dieser klaren Vorgaben äußern einige Studierende Unsicherheiten bezüglich des Inhalts und der Ausfüllung der Reflexionsbögen.
Unterstützungsangebote des ZLB
Um diese Herausforderungen zu bewältigen, bietet das Zentrum für Lehrkräftebildung (ZLB) im März 2025 zwei wichtige Veranstaltungen an. Die erste, eine Online-Infoveranstaltung mit dem Titel „Worum geht es beim Portfolio Praxiselemente?“, findet am 13. März 2025 von 16:00 bis 16:45 Uhr statt. Diese Veranstaltung wird den Teilnehmern grundlegende Informationen über das Portfolio vermitteln und ihnen helfen, sich auf die damit verbundenen Anforderungen vorzubereiten.
Die zweite Veranstaltung, eine Portfolio-Werkstatt mit dem Titel „Vom EOP bis zum Ref – dein Portfolio-Praxiselemente“, wird am 24. März 2025 von 16:00 bis 17:30 Uhr im Raum WST-C.12.09 abgehalten. In dieser Werkstatt erhalten die Studierenden Unterstützung bei der Online-Kompetenzeinschätzung für das EOP sowie beim Ausfüllen der Reflexionsbögen. ZLB-Expert:innen werden die Kompetenzstandards erläutern und den Inhalt des ministeriellen Portfolios näherbringen.
Studierende, die an diesen Veranstaltungen teilnehmen möchten, erhalten weitere Informationen auf der Website des ZLB. Diese Unterstützung könnte für viele den entscheidenden Unterschied machen, um ihre Unsicherheiten im Umgang mit den Portfolios abzubauen.
Für detaillierte Informationen über das Portfolio und die entsprechenden Standards verweisen wir auch auf eine umfassende Synopse der Universität Frankfurt in dieser Thematik.