Die diesjährige Obsternte in Sachsen-Anhalt ist durch Nachtfröste im April stark gefährdet. Die Anbaubetriebe schätzen, dass die Ernte vollständig verloren sein könnte. Trotz Forderungen nach einem Hilfsprogramm vom Bund, bleibt eine Unterstützung bislang aus. Sachsen-Anhalt erwägt jedoch, den Obstbauern mit Soforthilfen unter die Arme zu greifen. Der Bauernverband plädiert stattdessen dafür, Steuern zurückhalten zu dürfen, um den Betrieben in Krisensituationen zu helfen.
Die Absage eines Sonderprogramms seitens des Bundes für Obstbauern aufgrund der Frostschäden im Frühjahr kommt wenig überraschend für sachsen-anhaltische Betriebe. Es wird keine Unterstützung erwartet, da in den vergangenen Jahren bereits keine Hilfe gewährt wurde. Das Bundeslandwirtschaftsministerium verweist auf bestehende Liquiditätshilfen durch Kredite, während Sachsen-Anhalt über Soforthilfen nachdenkt, um Betrieben in Existenznot zu helfen.
Die Frostschäden haben insbesondere die Weinbaugebiete hart getroffen, wobei Ertragsverluste von 80 bis 90 Prozent erwartet werden. Weitere Obstbauern berichten ebenfalls über extrem hohe Ernteausfälle, die existenzbedrohend wirken. Trotz dieser existenzbedrohenden Situationen hoffen die Obstbauern auf Unterstützung, sei es durch Bundeshilfen oder landesspezifische Maßnahmen.
Die Nachttemperaturen unter dem Gefrierpunkt Ende April haben landesweit zu erheblichen Schäden an Obstbäumen geführt. Viele Obstbauern fürchten, dass die Ernte in diesem Jahr nahezu komplett verloren sein wird. Die Notlage der Obstbauern erfordert dringende Maßnahmen, um die Existenz dieser Betriebe zu sichern. Zusätzlich zu Soforthilfen müssen langfristige Unterstützungsmaßnahmen ergriffen werden, um die Obstbauern langfristig zu unterstützen und ihre Existenz zu sichern.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
Lösung anzeigen