Mansfeld-Südharz

Haushaltsausgleich und Hundesteuer: Beschlüsse in Brücken-Hackpfüffel

Die Gemeinderätin Brigitte Großer aus Brücken-Hackpfüffel kritisiert die Verdoppelung der Hundesteuer in der Gemeinde. Sie betont, dass es niemandem helfe, wenn die finanzielle Belastung einfach von einer Person auf die andere verlagert werde. Sie äußerte den Wunsch, dass die Situation anders verlaufen wäre.

In Bezug auf die Kreisumlage wurde in der Gemeinderatssitzung darüber diskutiert, ob Klage erhoben werden soll. Sowohl Bürgermeister Christoph Vogler als auch Verbandsgemeindebürgermeister Michael Peckruhn betonten, dass niemand eine Klage gegen die Kreisumlage für das Jahr 2024 anstreben wolle. Dennoch plant die Gemeinde, den festgelegten Betrag trotz Rückzahlungen nicht zu zahlen.

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Um den Haushaltsausgleich sicherzustellen, müssen Einnahmequellen erschlossen werden. Daher wurde beschlossen, die Hundesteuersatzung anzupassen. Ab dem 1. Juli 2024 wird die Hundesteuer in Brücken-Hackpfüffel erhöht. Für den ersten Hund steigt die Steuer von 12 Euro auf 24 Euro. Besitzer von zwei Hunden zahlen jetzt 36 Euro anstelle von 24 Euro, während für den dritten und jeden weiteren Hund 48 Euro fällig sind. Kampfhunde kosten ihre Besitzer jeweils 500 Euro.。

Die Annahme einer Spende von 320 Euro durch die Gemeinde Brücken von der Pfingstgesellschaft Brücken wurde einstimmig beschlossen.

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