Mansfeld-Südharz

Emotionen hoch am Deutschland-Achter: Silber bei der EM in Szeged!

"Vom Durchbruch zur Dominanz: Wie der Deutschland-Achter zurück in die Weltspitze stürmt"

Der Deutschland-Achter kehrt eindrucksvoll in die Weltspitze des Ruderns zurück. Bei der EM in Szeged sicherte sich das Team mit einem zweiten Platz die langersehnte Medaille. Angeführt von Schlagmann Hannes Ocik präsentierte sich die Crew in bestechender Form und musste sich lediglich dem amtierenden Weltmeister Großbritannien geschlagen geben. Dieser Erfolg markierte das erste Mal seit den Olympischen Spielen 2021 in Tokio, dass der Deutschland-Achter wieder unter den Top drei einer international bedeutenden Regatta platziert ist.

Nach einem schwierigen Start bei den Titelkämpfen zeigte das Team eine beeindruckende Leistung und ließ die Konkurrenten aus Rumänien und Italien hinter sich. Die Crew bewies Durchhaltevermögen und Stehvermögen auf den 1000 Metern und konnte den Angriff der Rumänen erfolgreich abwehren. Mit einem Rückstand von nur einer halben Bootslänge auf Großbritannien schöpft das Team Zuversicht für die bevorstehenden Olympischen Spiele in Paris.

Neben dem Deutschland-Achter sicherte auch der Frauen-Doppelvierer dem DRV eine weitere Medaille. Das Team um Schlagfrau Pia Greiten erkämpfte sich den dritten Platz und sorgte somit für einen weiteren Erfolg für den Deutschen Ruderverband. Der Einer-Weltmeister Oliver Zeidler untermauerte ebenfalls seinen Anspruch auf den dritten EM-Titel mit einem überzeugenden Halbfinal-Sieg. Auch Alexandra Föster und das Männer-Doppelzweier-Duo Jonas Gelsen und Marc Weber trugen mit ihren Leistungen zu den bemerkenswerten Erfolgen des deutschen Ruderverbands bei.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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