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Bayer Leverkusen bezwingt AS Rom mit 2:0 im Halbfinale: Trainer Alonso warnt vor dem Rückspiel

Die Warnung des Trainers und die Stärke der Leverkusener: Eine Analyse nach dem 2:0 Sieg in Rom.

Im stimmungsvollen Stadio Olimpico erzielte Bayer Leverkusen ein souveränes 2:0 und legte damit eine solide Basis für das Finale. Trotz des klaren Sieges war Trainer Xabi Alonso vorsichtig und betonte, dass die Partie noch nicht entschieden sei. Er warnte davor, die AS Rom vor dem Rückspiel zu unterschätzen, da diese nichts zu verlieren habe, während Leverkusen alles zu verlieren hätte. Diese konzentrierte Einstellung spiegelte sich im Spiel wider, das Team präsentierte sich erwachsen und souverän.

Alonsos taktischer Schachzug, den Nationalspieler Florian Wirtz als falsche Neun einzusetzen, zahlte sich aus, als Wirtz das erste Tor erzielte. Diese unkonventionelle Entscheidung überraschte den Gegner und trug maßgeblich zum Erfolg bei. Die Mannschaft setzte die Vorgaben des Trainers erfolgreich um, was zu einem weiteren Treffer durch Robert Andrich führte.

Trotz der Niederlage gab sich Roms Trainer Daniele De Rossi nicht geschlagen und hofft weiterhin auf den Einzug ins Finale. Die Serie von 47 ungeschlagenen Spielen von Bayer Leverkusen macht jedoch deutlich, wie unwahrscheinlich eine Wende in diesem Duell erscheint. De Rossi lobte die Leistung des Gegners und erkannte an, dass es ihr Jahr zu sein scheint. Die Spannung bleibt hoch, während Leverkusen mit Selbstvertrauen auf das Rückspiel blickt, um dem Finale einen Schritt näherzukommen.

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