Magdeburg

Protest gegen Magdeburg-Sieg abgewiesen: EHF entscheidet gegen Kielce

Protest gegen Magdeburg-Sieg abgeschmettert: Dramatische Entscheidung der EHF enthüllt

Am 8. und 9. Juni findet in der Kölner Lanxess-Arena das Final Four der Champions League statt, bei dem bekannte Teams wie der FC Barcelona, Aalborg Handbold, THW Kiel und der SC Magdeburg teilnehmen werden. Ein mögliches Spiel zwischen dem SC Magdeburg und Industria Kielce steht jedoch noch aus, da Kielce gegen die bisherige Spielwertung Protest einlegte. Dies erfolgte aufgrund einer vermeintlichen Fehlentscheidung des schwedischen Schiedsrichter-Gespanns, die zu einem 27:25-Sieg für den SCM nach Siebenmeterwerfen führte.

Die Europäische Handballföderation (EHF) hat den Protest von Kielce erwartungsgemäß zurückgewiesen und betonte, dass die Entscheidung der Schiedsrichter als Tatsachenentscheidung gelte. Laut der EHF basiere die Entschiedung auf der genauen Beurteilung der Spielsituation durch die EHF-Schiedsrichter während des Spiels. Der Europa-Verband stellte klar, dass gegen diese sachliche und endgültige Entscheidung kein Widerspruch möglich sei.

Obwohl der Protest gegen den Magdeburg-Sieg abgeschmettert wurde, könnte der Vorgang formal erst beendet sein, wenn Kielce alle Möglichkeiten ausgeschöpft hat. Bis Montag besteht die Option, beim EHF-Berufungsgericht Berufung einzulegen. Am darauffolgenden Dienstag wird in Budapest das Halbfinale ausgelost. Die Konfrontation zwischen den beiden Teams bleibt also bis zur finalen Klärung durch das EHF-Berufungsgericht offen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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