AutomobilBildungMagdeburgTechnologieWirtschaftWissenschaft

Partnerschaft von Universität und Industrie stärkt Zukunftstechnologien

Neue Perspektiven für internationale Studierende - Wie Intel die Universität Magdeburg attraktiv macht

Die Universität Magdeburg gewinnt an Attraktivität für internationale Studierende durch die Ansiedlung von Industriegiganten wie Intel. Diese Partnerschaft ermöglicht es den Fakultäten, modernste Technologie für komplexe Analysen wie Simulationen zu nutzen. Bedeutende Industriepartner wie Tesa, Continental, Schuberth, Volkswagen und nun auch Intel unterstützen die Universität finanziell.

Die enge Zusammenarbeit zwischen Hochschule und Industrie erweist sich als Win-Win-Situation, wobei die Industrie wichtige Impulse für die Forschung liefert und die Studierenden in realen Praxisumgebungen forschen können. Insbesondere im Bereich Nanoskalen und Quantencomputing sind solche Partnerschaften von großer Bedeutung. Unternehmen wie Intel fördern die Fakultäten, um qualifizierte Fachkräfte auszubilden, die den Bedarf der Industrie decken.

Intel übernimmt eine entscheidende Rolle bei der Finanzierung von Infrastruktur wie Reinraum und Mikroskopen an der Universität Magdeburg. Der Reinraum ist ein zentraler Bestandteil der Halbleiterproduktion und wird nun erweitert, um den Studierenden einen umfassenden Einblick in zukunftsweisende Technologien zu bieten. Zudem hat Intel bereits wichtige Geräte wie Mikroskope und Computerkabinette finanziert.

Die Studierenden sind von den angebotenen Studiengängen begeistert und sehen eine vielversprechende berufliche Perspektive in Ostdeutschland. Smeeta Mahananda aus Bangladesch, die Computational Methods in Engineering studiert, freut sich darauf, ihre Forschung im Bereich Halbleiterentwicklung fortzusetzen. Sie plant, in der Automobilindustrie oder bei Intel tätig zu sein. Ein weiterer Masterstudent, Hasnat Mosharraf Sami, betrachtet eine Karriere bei Intel als attraktive Option aufgrund der dortigen Fokus auf Halbleiterentwicklung und Simulationen.

Universitätsrektor Professor Jens Strackeljan zeigt sich erfreut über die zukünftigen Arbeitsmöglichkeiten für Fachkräfte in Sachsen-Anhalt. Die Hoffnung besteht darin, dass Absolventen nach ihrem Studium in der Region bleiben und somit zur Stärkung der wirtschaftlichen Entwicklung beitragen. Durch die Partnerschaft mit Intel könnten ehemals abwandernde Absolventen zu qualifizierten Zuwanderern werden, was für das Land von großer Bedeutung ist.

Automobil News Reddit Forum

Rästel der Woche

Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.

Lösung anzeigen
Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"