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Millionenförderung für erneuerbare Energien bei Industrieprozessen in Magdeburg und Bochum

Die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg und die Ruhr-Universität Bochum haben kürzlich eine erhebliche Millionenförderung von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) erhalten. Diese Förderung in Millionenhöhe ermöglicht es den Forschungsteams, ihre Arbeiten im Bereich erneuerbarer Energien bei Industrieprozessen fortzusetzen. Insgesamt stellt die DFG den Teams rund zwölf Millionen Euro zur Verfügung, um die Entwicklung von Computersimulationsmodellen für energieintensive industrielle Partikel-Umwandlungsprozesse voranzutreiben.

Das interdisziplinäre Team, bestehend aus rund 40 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus den Bereichen Ingenieurwissenschaften, Informatik und Physik, widmet sich dem Ziel, präzisere Berechnungen für den Einsatz von Material und Energie in solchen Prozessen zu entwickeln. Durch diese präzisen Berechnungen soll nicht nur der Verbrauch fossiler Brennstoffe reduziert, sondern auch der CO2-Ausstoß während der Produktionsprozesse minimiert werden.

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Die Entwicklungen dieser Forschungsprojekte versprechen eine effizientere Nutzung erneuerbarer Energien und könnten einen positiven Beitrag zur Reduzierung der Umweltauswirkungen industrieller Prozesse leisten. Die Förderung durch die DFG unterstreicht die Bedeutung und den Mehrwert dieser Forschungsarbeit im Kontext der Energietransition und des Klimaschutzes.

Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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