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Internationale Anerkennung für Professor Béla Illés: Otto-von-Guericke-Plakette für herausragende Leistungen

Der Ingenieur und Hochschullehrer Prof. Dr. Béla Illés von der Universität Miskolc in Ungarn wurde kürzlich mit der Otto-von-Guericke-Plakette von Prof. Dr.-Ing. Jens Strackeljan, dem Rektor der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, geehrt. Diese Auszeichnung wird internationalen Wissenschaftlern verliehen, die durch ihr Engagement die Universität Magdeburg in Lehre und Forschung unterstützt und ihren internationalen Ruf gestärkt haben. Prof. Illés hat sich als exzellenter Förderer des Ingenieurnachwuchses an der Universität Magdeburg sowohl in der Forschung als auch in der Lehre einen Namen gemacht.

Die langjährige Zusammenarbeit zwischen den Universitäten Miskolc und Magdeburg, die bereits 1962 begann, ist eine der ältesten von über 250 weltweiten Kooperationen der Universität Magdeburg. Prof. Dr.-Ing. Béla Illés hat wesentlich dazu beigetragen, multilinguale Lehrangebote im Bereich der Logistikausbildung zu entwickeln. Seine Expertise auf den Gebieten Materialflusssysteme, Logistische Systeme und Supply Networks haben dazu beigetragen, dass zahlreiche gemeinsame Projekte zwischen den beiden Fakultäten realisiert wurden.

Darüber hinaus hat Prof. Illés durch sein akademisches Netzwerk die Central European Conference on Logistics (CECOL) sowie die International Conference of Mechanical Engineering COMEC mit einer Sektion zu Logistik und Qualitätsmanagement maßgeblich mitaufgebaut. Sein Beitrag zur Qualifizierung des internationalen akademischen Nachwuchses durch Doktorandenworkshops und seine Anleitung von deutschen Studierenden und Nachwuchswissenschaftlern haben ihn zu einer Schlüsselfigur in der Zusammenarbeit zwischen den Universitäten gemacht. Die Otto-von-Guericke-Plakette wird somit als Anerkennung für seine Verdienste und sein Engagement in der Förderung des akademischen Austauschs und der Zusammenarbeit zwischen Ungarn und Deutschland verliehen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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