Hüpfburg-Unfall beim Elbefest: Ermittlungen gegen Betreiber – Verletzte Kinder erholen sich

Das Elbefest auf dem Petriförder in Magdeburg nahm eine unerwartete Wendung, als eine Windböe eine Hüpfburg ergriff, auf der sich Kinder befanden, und sie teilweise in die Elbe wehte. Infolgedessen wurden insgesamt neun Menschen verletzt, darunter sechs Kinder. Das Polizeirevier Magdeburg steht kurz davor, die Ermittlungen zu diesem Vorfall abzuschließen. Ein Polizeisprecher bestätigte, dass die Ergebnisse an die Staatsanwaltschaft übergeben werden, die über weitere Schritte entscheiden wird.

Während der Ermittlungen lag der Betreiber der Hüpfburg im Fokus, da der Verdacht der fahrlässigen Körperverletzung gegen ihn erhoben wurde. Die Hüpfburg wurde kurz nach Beginn des Elbefestes von einer Windböe erfasst und teilweise in die Elbe geweht. Obwohl neun Menschen bei dem Vorfall verletzt wurden, konnten sie sich mittlerweile von ihren leichten Verletzungen erholen, wie die Polizei bestätigte.

Die Aufklärung des Unfalls und die Verantwortlichkeit des Hüpfburgbetreibers sind zentrale Aspekte der laufenden Ermittlungen. Die Polizei wird die gesammelten Erkenntnisse an die Staatsanwaltschaft weiterleiten, die über mögliche rechtliche Schritte entscheiden wird. Es wird erwartet, dass die abschließenden Ergebnisse der Ermittlungen in naher Zukunft präsentiert werden, um Klarheit über die Ursachen und Folgen des tragischen Vorfalls beim Elbefest zu schaffen.