In Sachsen-Anhalt wurde ein schrittweises Rückfahren des Hochwassers an der Elbe vermeldet, nachdem die Pegel am Donnerstag bei etwa 6,50 Metern lagen. Pendler zwischen Zerbst und Köthen haben jedoch mit Herausforderungen zu kämpfen, da die Elbfähre in Aken aufgrund des Hochwassers momentan nicht betrieben werden kann. Dieses Umleitungen sind für viele eine lästige Angelegenheit, da sie auf alternative Routen ausweichen müssen.
Die Wasserstände steigen in verschiedenen Regionen, darunter auch in Magdeburg. Experten schätzen, dass die Alarmstufen nur geringfügig überschritten werden, und eine Überflutung wird für die kommenden Tage nicht erwartet. Die zuständigen Behörden überwachen die Situation minutiös, um rechtzeitig reagieren zu können. Aktuell bleibt abzuwarten, wann die Akenfähre den Betrieb wieder aufnehmen kann, wie berichtet wird.