Magdeburg

Brandenburgerinnen triumphieren bei Final4 – Frankfurter HC holt Deutschen Meistertitel nach 19 Jahren zurück

19 Jahre später: Wie der Frankfurter HC wieder Deutscher Meister wurde.

Der Frankfurter HC hat nach einer Pause von 19 Jahren den Deutschen Meistertitel im Handball wieder errungen. Beim Final4 der weiblichen A-Jugend, das vom Gastgeber Buxtehuder SV, dem HC Leipzig, dem Frankfurter HC und dem SV Salamander Kornwestheim bestritten wurde, setzte sich der Frankfurter HC erfolgreich durch. In den drei Jahren zuvor hatte jeweils der Gastgeber den Meistertitel gewonnen, doch dieses Mal triumphierte der Frankfurter HC.

Bei den weiblichen A-Jugend-Teams sind der HC Leipzig, der VfL Oldenburg und der TSV Bayer 04 Leverkusen die Rekordtitelträger mit jeweils fünf Meisterschaften. Der SV Salamander Kornwestheim nahm zum ersten Mal am Final Four teil und konnte bisher keine Meisterschaft feiern. Der Buxtehuder SV hat den Titel bereits zweimal gewonnen, während der HC Leipzig insgesamt fünf Meisterschaften für sich verbuchen konnte. Der Frankfurter HC hatte zuvor die Meisterschaften in den Jahren 2004 und 2005 gewonnen, und nun sicherten sie sich erneut den gesamtdeutschen Titel.

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Im Finale gewannen die Brandenburgerinnen mit einem 26:24-Sieg. Zuvor hatten sie sich mit einem klaren 41:31-Sieg über Salamander Kornwestheim für das Endspiel qualifiziert. Der Buxtehuder SV kämpfte sich mit einem 39:38-Sieg nach Verlängerung gegen den HC Leipzig ins Finale, unterlag jedoch im Spiel um Platz 3 Kornwestheim mit 37:42.

Mit dieser Leistung knüpft der Frankfurter HC an vergangene Erfolge an und erlangt erneut den prestigeträchtigen Titel des Deutschen Meisters im Handball der weiblichen A-Jugend.

Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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