Andreas Wolff, der deutsche Nationaltorhüter, erlebte erneut eine herbe Niederlage im Siebenmeterwerfen. Diesmal konnte er mit KS Kielce den finalen Showdown der polnischen Meisterschaft nicht für sich entscheiden. Der Gegner, Wisla Plock, feierte einen knappen 28:27-Sieg und somit den Titel, während Wolff erneut mit leeren Händen dastand.
In dieser Siebenmeter-Lotterie landeten acht von zehn Treffern im Kasten von Andreas Wolff, während sein Team einmal weniger erfolgreich war. Es war bereits das vierte Mal innerhalb von zwei Jahren, dass Wolff in einem Shootout-Krimi als Verlierer vom Platz ging. In der vorherigen Woche wurde bereits ein Spiel der Endspiel-Serie ebenfalls durch ein Siebenmeterwerfen entschieden, bei dem Wolff auch unterlag.
Es scheint, als ob das Pech von Wolff im Siebenmeterwerfen kein Ende nehmen will. Sowohl im vergangenen Jahr als auch in diesem musste er bereits bittere Niederlagen in dieser Disziplin einstecken. Vor zwei Jahren platzte der Traum vom Champions-League-Titel, und Anfang Mai war gegen den SC Magdeburg Schluss. Zuletzt wurde Wolff sogar mit einem Wechsel zu einem Bundesligisten in Verbindung gebracht.
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