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1. FC Magdeburg Co-Trainer mit Innenraumsperre: Neue Saison ohne André Kilian

Der 1. FC Magdeburg wird ohne Co-Trainer André Kilian in die neue Saison starten müssen, da er vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) mit einer Innenraumsperre für ein Spiel belegt wurde. Diese Maßnahme erfolgte aufgrund eines unsportlichen Verhaltens, das Kilian am 34. Spieltag der vergangenen Saison an den Tag gelegt hatte. Nachdem der Co-Trainer die Coachingzone verlassen und vehement bei den Schiedsrichtern reklamiert hatte, wurde er des Feldes verwiesen. Dies ist bereits das zweite Mal, dass Kilian eine Innenraumsperre auferlegt wurde, da er bereits in der Hinrunde einmal sanktioniert worden war.

Während des letzten Spiels der vergangenen Saison schaffte es der 1. FC Magdeburg zunächst, einen 0:2-Rückstand gegen Fortuna Düsseldorf aufzuholen. Jedoch gelang den Rheinländern in der 88. Spielminute doch noch der entscheidende Siegtreffer. Infolge dessen wurde André Kilian auf die Tribüne verwiesen, nachdem er lautstark bei den Schiedsrichtern reklamiert hatte. Das DFB-Sportgericht entschied daher, dass Kilian für das nächste Meisterschaftsspiel gesperrt wird und zusätzlich eine Geldstrafe in Höhe von 1.000 Euro zahlen muss.

Es bleibt abzuwarten, wie sich der 1. FC Magdeburg ohne die Unterstützung von Co-Trainer André Kilian in der kommenden Saison schlagen wird. Die Abwesenheit des Assistenztrainers könnte sich auf das Spielniveau und die taktische Ausrichtung des Teams auswirken. Kilian muss während seiner Sperre von außerhalb des Innenraums unterstützen, was möglicherweise zu einer veränderten Dynamik innerhalb des Trainerteams führen könnte. Die Entscheidung des DFB-Sportgerichts steht damit im Fokus der Vorbereitungen des 1. FC Magdeburg auf die anstehende Spielzeit.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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