Jerichower LandKriminalität und Justiz

Graffiti-Schmierereien und verfassungsfeindliche Symbole an St. Petri-Kirche: Polizei nimmt Ermittlungen auf

Provokative Botschaften und unheimliche Symbole: Was steckt hinter den schockierenden Ereignissen in Burg?

Das Polizeirevier Jerichower Land wurde über neueste Vandalismusvorfälle informiert, die an der Umfriedungsmauer der St. Petri-Kirche in Burg entlang der Bruchstraße und Franzosenstraße aufgetreten sind. Die Polizisten vor Ort entdeckten zwei Graffitis mit der Aussage „8. MAI – WIR FEIERN NICHT“, begleitet von verfassungsfeindlichen Symbolen, die an der Mauer entlang der Franzosenstraße in den Maßen 13,5 m x 0,60 m und entlang der Bruchstraße in den Maßen 6,0 m x 1,0 m angebracht worden waren. Ein weiteres Graffiti mit den Zahlen „88 88 88“ in der Größe 2 m x 0,6 m wurde an derselben Mauerseite vorgefunden. Zusätzlich wurden entlang der Franzosenstraße dreizehn schwarze Holzkreuze mit weißer Aufschrift platziert, die unter anderem die Worte „Mord, Vertreibung, Vergewaltigung“ trugen. Diese Holzkreuze wurden von den Behörden beschlagnahmt.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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