Sachsen-Anhalt

Hitzewelle und Gewitterwarnung: Wie der Juni in Ostdeutschland die Temperaturrekorde bricht

Ein Wetterexperte prognostiziert eine mögliche Hitzewelle in Ostdeutschland für die kommende Woche. Laut dem GSF-Wettermodell könnte es in einigen Regionen bis zu 39 Grad warm werden, wobei der Westen des Landes von dieser Hitze weniger betroffen sein soll. Während der Osten mit hohen Temperaturen rechnen muss, werden im Westen nur Werte zwischen 20 und 26 Grad erwartet.

Diese extremen Temperaturschwankungen können auch zu heftigen Gewittern führen, die mit Sturmböen und Hagel einhergehen könnten. Die genauen Regionen, die von diesen Unwettern betroffen sein werden, sind derzeit noch unklar. Der Deutsche Wetterdienst warnt vor zunehmend häufigeren Extremtemperaturen in Deutschland, da in den letzten Jahren immer wieder neue Hitzerekorde verzeichnet wurden.

Die bisher höchste gemessene Temperatur in Deutschland betrug 41,2 Grad und wurde am 25. Juli 2019 sowohl in Duisburg-Baerl als auch in Tönisvorst in Nordrhein-Westfalen gemessen. Darüber hinaus wurde in Europa ein Temperaturrekord von 48,8 Grad im August 2021 auf Sizilien, Italien, verzeichnet. Dies deutet darauf hin, dass sich die Auswirkungen des Klimawandels auch auf die Temperaturen in Deutschland und Europa auswirken und zunehmend extreme Wetterphänomene zur Normalität werden könnten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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