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Wanderer im Harz in Angst: Duo überfällt Wanderin und Shooting wird zum Albtraum

Die Wander-Szene im Harz ist derzeit in Aufruhr. Zwei brutale Überfälle halten die Menschen in Atem und sorgen für große Besorgnis. Wanderer, die normalerweise die unberührte Natur und die herrliche Landschaft des Harzes genießen, fühlen sich nun verunsichert und ängstlich.

Am Dienstag gab es einen schrecklichen Vorfall, bei dem eine 54-jährige Wanderin am Zanthierplatz in Ilsenburg von einem Duo ausgeraubt wurde. Die beiden Kriminellen näherten sich der Frau von hinten, zogen sie an den Haaren, bedrohten sie mit einem Messer und zwangen sie, ihnen Schmuck im Wert von 3.000 Euro und 2.000 Euro Bargeld zu überlassen. Die schockierte Wanderin alarmierte sofort die Polizei.

Der zweite Vorfall ereignete sich nur vier Tage zuvor an der Eckertalsperre in Niedersachsen. Ein 26-jähriger Mann wurde ebenfalls mit einem Messer bedroht, als er Fotos und Videos machen wollte. Die Täter zwangen ihn, sein Kamera-Equipment, Bargeld und Schmuck im Gesamtwert von rund 13.000 Euro herauszugeben.

Die Wanderer im Harz sind nun verunsichert und fürchten um ihre Sicherheit. Die Polizei bittet um Zeugenaussagen, um mögliche Zusammenhänge zwischen den beiden Vorfällen aufzudecken. Es wird dringend geraten, nicht alleine zu wandern und wachsam zu sein, um solche bedrohlichen Situationen zu vermeiden.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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