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Verlängerung der Wassersport-Ausstellung in Asklepios Klinik Schildautal

Der Hollywood-Schauspieler und ehemalige Bodybuilder, Ralf Moeller aus Los Angeles, hat die Ausstellung der Surf-Interessengemeinschaft S.I.G.I. mit Werken des Künstlers Thomas Velte in der Asklepios Klinik Schildautal in Seesen gelobt und dabei auf mehr Zivilcourage hingewiesen. Er betonte die Bedeutung der Experten-Aktion, insbesondere im Rettungswesen, und forderte eine stärkere Bereitschaft, im Ernstfall Menschen vor dem Ertrinken zu retten. Zugleich drückte er seinen Dank gegenüber den Ärzten und Pflegekräften aus, einschließlich denen bei Asklepios in der Region Harz.

Die Ausstellung, die ursprünglich geplant war, wird aufgrund des positiven Feedbacks und des großen Interesses bis zum Herbst verlängert. Um dies zu feiern, wird am Donnerstag, dem 6. Juni 2024, ein Aktionstag stattfinden, der informative Vorträge und praktische Übungen rund um das Thema Wassersport bietet. An diesem Tag wird Dr. Norbert Eidam von der DLRG über Reanimations-Training, Gefahren beim Wassersport und Erste-Hilfe-Tipps informieren.

Ralf Moeller äußerte seine Unterstützung für die Initiative von DLRG und Asklepios, die das Ziel verfolgt, lebensrettende Tipps zur Wasserrettung zu vermitteln. Er hob die Notwendigkeit hervor, mehr Menschen für diese Themen zu sensibilisieren, da nur etwa die Hälfte der Deutschen gut schwimmen könne. Moeller betonte die Wichtigkeit von schnellem Handeln im Ernstfall und ermutigte Schwimmer, mutig zu sein und Leben zu retten. Er bedankte sich bei den DLRG-Kameraden für ihr Engagement und lobte die Arbeit der Mitarbeiter in Kliniken, einschließlich denen der Asklepios Region Harz.

Die Ausstellung in der Asklepios Klinik Schildautal informiert nicht nur über die Freuden, sondern auch über die Risiken und Gefahren des Wassersports. René Klinger, Geschäftsführer der Klinik, betonte die Bedeutung von Prävention und Sensibilisierung für Themen wie Reanimation. Die Veranstaltung zeigt auch verschiedene Facetten des Wassersports im Harz, von Seglern bis hin zu Stand-up-Paddlern, und bietet Einblicke in die Vielfalt der Aktivitäten in der Region.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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