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Rockharz Festival: Brauereiunternehmen und Organisatoren überraschen mit neuen Getränkeangeboten

Neue Wege für Nachhaltigkeit beim Rockharz-Festival

Ballenstedt und Wernigerode. – Das bevorstehende Rockharz-Festival in Ballenstedt verspricht wieder eine schwarze Invasion zu werden, wenn sich ab dem 3. Juli Zehntausende Metal-Fans versammeln, um Bands wie Judas Priest und Oomph! live zu erleben. Doch dieses Jahr gibt es etwas Neues zu feiern – eine nachhaltigere Festivalerfahrung dank einer innovativen Partnerschaft zwischen der Brauereiunternehmensgruppe AB InBev und den Festivalorganisatoren.

Um Umweltschutz in den Vordergrund zu rücken, haben sich die Organisatoren des Rockharz-Festivals zusammen mit AB InBev, dem Unternehmen, das hinter der Hasseröder-Brauerei steht, etwas Besonderes ausgedacht. Ziel ist es, das Bewusstsein für Nachhaltigkeit zu stärken und den ökologischen Fußabdruck des Festivals zu minimieren.

Eine der Maßnahmen ist, dass sämtliche Bierbecher auf dem Festival komplett recycelbar sind. Darüber hinaus planen die Partner, den Müllanteil des Festivals zu reduzieren, indem sie auf umweltfreundliche Verpackungen setzen.

Ein zusätzlicher Fokus liegt darauf, den Festivalbesuchern alternative Transportmöglichkeiten anzubieten, um den CO2-Ausstoß durch lange Anreisewege zu verringern. Shuttle-Services, Fahrradparkplätze und Car-Sharing-Optionen sollen die umweltfreundliche Anreise zum Festival erleichtern.

Diese Maßnahmen sind Teil eines wachsenden Trends hin zu mehr Nachhaltigkeit bei Festivals und Großveranstaltungen. Immer mehr Veranstalter erkennen die Notwendigkeit, umweltbewusste Entscheidungen zu treffen und ihr Publikum für Umweltthemen zu sensibilisieren.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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