Harz

Neuer Kunstrasenplatz im Jahnstadion Osterode: Modernste Standards für die Fußballer am Harz!

Der neue Kunstrasenplatz in Osterode am Harz: Ein moderner Schritt für den lokalen Fußballsport

Der alte Kunstrasenplatz im Jahnstadion in Osterode am Harz gehört nun der Vergangenheit an, da ein hochmoderner Platz nach den neuesten Standards zur Verfügung steht. Die offizielle Einweihung des neuen Kunstrasenplatzes war geprägt von Begeisterung, insbesondere bei den Fußballvereinen der Region. Bürgermeister Jens Augat betonte die Bedeutung des neuen Platzes für die Fußballgemeinschaft und lobte die verbesserten Trainingsmöglichkeiten, insbesondere in den Wintermonaten.

Im Rahmen der Sanierungsarbeiten wurde das Spielfeld des C-Platzes komplett erneuert, und auch die Tore erhielten ein Upgrade. Um den vorgeschriebenen Auslauf am Spielfeldrand einzuhalten, mussten die Eckfahnen leicht nach innen versetzt werden, was zu einer geringfügigen Verringerung der Spielfeldbreite führte. Trotz dieser Anpassungen entspricht der Platz weiterhin den Anforderungen für den Ligabetrieb und bietet optimale Bedingungen für die Spieler.

Der neue Kunstrasenplatz wurde bereits von den jungen Spielern des VfR Dostluk Osterode begeistert in Betrieb genommen. Das Spielfeld entspricht modernsten Standards und verfügt über einen neuen gesandeten Belag ohne Mikroplastik, was den Platz auf dem neuesten Stand der Technik hält. Die Einweihung des Platzes markiert den Beginn eines größeren Projekts zur Sanierung des Jahnstadions, das auch die Umwandlung des Rasenplatzes in einen Kunstrasenplatz beinhaltet.

Die Fortschritte der Sanierungsarbeiten am Jahnstadion liegen im Zeitplan, und die Verantwortlichen loben das gute Baumanagement sowie das Verständnis und die Zusammenarbeit der Fußballvereine während der Bauphase. Die Finanzierung erfolgt zu einem Teil aus Bundesfördermitteln, und die Beteiligung und Unterstützung aller Beteiligten wird als entscheidend für den Erfolg des Projekts angesehen. Die Freigabe des C-Platzes stellt einen wichtigen Meilenstein dar und gewährleistet, dass während der gesamten Sanierungsphase ein bespielbarer Platz zur Verfügung steht.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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