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Neuer Harzer Hexenbesen lockt Touristen an: Baustart für den 70 Meter hohen Stahl-Koloss!

In Rothesütte, im Kreis Nordhausen, Thüringen, hat der Bau eines neuen Stahlkolosses begonnen, der als touristische Attraktion im Harz dienen soll. Mit einer Höhe von 70 Metern und einem Gewicht von 452 Tonnen wird dieses imposante Bauwerk aus mehr als 22.300 Schrauben bestehen. Die Errichtung des „größten Hexenbesens der Welt“ hat bereits begonnen, und es wird erwartet, dass die Struktur schon bald deutlich sichtbar sein wird.

Der offizielle Baustart für den „Harzer Hexenbesen“ wurde durch den thüringischen Wirtschaftsminister Wolfgang Tiefensee und Landrat Matthias Jendricke mit einem symbolischen Spatenstich markiert. Es wird erwartet, dass der Aussichtsturm nicht nur ein Wanderziel sein wird, sondern eine Erlebnisspielwelt für Besucher jeden Alters darstellt. Tiefensee betonte die Bedeutung des Turms als Anziehungspunkt für Touristen und als Motor für die wirtschaftliche Entwicklung in der Region.

Die Baukosten für das Projekt belaufen sich auf insgesamt 11,3 Millionen Euro, wovon das Land 10,1 Millionen Euro investiert. Um das Projekt zu realisieren, erhielt das „Harzer Hexenreich“ eine zusätzliche Millionen-Förderung von der Regierung. Der Aussichtsturm wird neben einem atemberaubenden Panoramablick auch interaktive Angebote wie eine Wald-Erlebniswelt für Familien und Kinder bieten. Es wird erwartet, dass die Konstruktion im nächsten Jahr abgeschlossen sein wird.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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