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Neuer 70 Meter hoher Hexenbesen im Harz: Der touristische Magnet der Region

Enthüllt: Der wahre Zweck des mysteriösen Stahl-Kolosses im Harz!

Im Harz hat die Konstruktion eines neuen Stahl-Kolosses begonnen, der voraussichtlich eine Höhe von 70 Metern erreichen wird und 452 Tonnen wiegt. Die riesige Struktur erfordert über 22.300 Schrauben, um stabil aufgebaut zu werden. Eine prominente Figur in der Region wird der „größte Hexenbesen der Welt“ sein, der in Rothesütte, im Kreis Nordhausen, Thüringen, entsteht. Anwesend beim offiziellen Baustart waren der thüringische Wirtschaftsminister Wolfgang Tiefensee und Landrat Matthias Jendricke.

Der neue Aussichtsturm namens „Harzer Hexenbesen“ bietet mehr als nur eine touristische Attraktion. Es wird eine Erlebnisspielwelt für Groß und Klein mit einer erstklassigen touristischen Infrastruktur geschaffen. Dies soll dazu beitragen, mehr Touristen in die Region zu locken und die lokale Wirtschaft anzukurbeln. Die Investitionen für das Projekt belaufen sich auf insgesamt 11,3 Millionen Euro, wovon das Land 10,1 Millionen Euro beisteuert. Um das Vorhaben zu realisieren, erhielt das „Harzer Hexenreich“ eine zusätzliche Millionen-Förderung.

Daniel Wom Webdesign

Der „Hexenbesen“ wird den Besuchern in Zukunft einen Panoramablick bis zum Wurmberg und den Brocken bieten. Darüber hinaus sollen Mitmach-Angebote wie eine Wald-Erlebniswelt für Familien und Kinder geschaffen werden. Die Fertigstellung des Turms ist für das nächste Jahr geplant, und es wird erwartet, dass er zu einem bedeutenden touristischen Anziehungspunkt im Harz wird.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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