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Gewalt gegen Politiker: AfD-Vorsitzender Chrupalla verurteilt Angriff auf SPD-Europaabgeordneten

Der politische Aktivismus in Deutschland: Chrupalla's Standpunkt zu Gewalt gegen Politiker

Der AfD-Vorsitzende Tino Chrupalla hat den brutalen Angriff auf den sächsischen SPD-Europaabgeordneten Matthias Ecke verurteilt. In einer öffentlichen Erklärung betonte Chrupalla, dass Angriffe gegen Politiker jeglicher Parteizugehörigkeit auf das Schärfste verurteilt werden müssen. Er unterstrich die Notwendigkeit, Wahlkämpfe auf inhaltlicher Ebene hart und konstruktiv zu führen, ohne dabei auf Gewalt zurückzugreifen. Chrupalla wünschte Ecke eine rasche Genesung und betonte seine Solidarität mit dem verletzten Politiker.

Die Polizei und die Partei bestätigten, dass Ecke am Freitagabend in Dresden während des Plakatierens von vier Unbekannten angegriffen und schwer verletzt wurde. Der 41-jährige SPD-Politiker musste operiert werden, um seine Verletzungen zu behandeln. Zuvor hatte dieselbe Gruppe mutmaßlich einen 28-jährigen Wahlkampfhelfer der Grünen ebenfalls bei Plakatierarbeiten angegriffen und verletzt. Die Angriffe lösten eine Welle der Empörung von Politikern verschiedener Parteien aus.

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Politiker der SPD wiesen darauf hin, dass das politische Klima, in dem solche Gewalttaten stattfinden, auch von der AfD mitgestaltet wird. Sie forderten ein entschiedenes Vorgehen gegen jegliche Form von politischer Gewalt und Solidarität unter den demokratischen Parteien. Die Attacke auf Ecke, der als sächsischer SPD-Spitzenkandidat für die Europawahl agiert, wirft ein Schlaglicht auf die Debatte über zunehmende politische Radikalisierung und Gewaltbereitschaft in der Gesellschaft.

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