HarzNordhausen

DFG-Nachtreffen an der Hochschule Nordhausen: Internationale Forschungskooperationen und erfolgreiche Projekte in Fokus

Wissenschaftler intensivieren Kooperationen für zukünftigen Erfolg: 20.06.2024, 15.01 Uhr

Am 7. Juni fand an der Hochschule Nordhausen ein bedeutendes Treffen statt, bei dem Forscherinnen und Forscher aus verschiedenen Hochschulen zusammenkamen, um ihre internationalen Kooperationen zu stärken. Dieses Treffen war das Ergebnis einer Delegationsreise, die im vergangenen September nach Nordamerika führte.

Unter der Führung von Prof. Dr. Maria Borcsa, Vertreterin der Hochschule Nordhausen und des Instituts für Sozialmedizin, Rehabiliationswissenschaften und Versorgungsforschung (ISRV), nahmen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von deutschen Hochschulen an dieser Reise teil, um mit ausgewählten nordamerikanischen Universitäten Kontakte zu knüpfen. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) spielte eine zentrale Rolle bei der Organisation dieser Reise und unterstützt allgemein die Forschung und Vernetzung von Wissenschaftlern in Deutschland.

Die Teilnehmer des Treffens in Nordhausen tauschten Best Practices zu erfolgreichen DFG-Anträgen aus und diskutierten Möglichkeiten zur Intensivierung der innerdeutschen Kontakte. In einer kollegialen Atmosphäre präsentierten Forscher wie Prof. Dr. Martin Heckelmann, Prof. Dr. Ute Dietrich, Prof. Dr.-Ing. Thomas Leich, Prof. Dr. Vivien Carstensen, Prof. Dr. rer. pol. Mathias Walther und Prof. Dr. Maria Borcsa ihre aktuellen Forschungsprojekte.

Ein besonderer Schwerpunkt lag auf der Identifizierung von potenziellen Synergien und Ressourcen, die durch eine Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Institutionen entstehen können. Das Treffen wurde auch durch die Anwesenheit von Prof. Dr. Claudia Spindler, Mitglied des geschäftsführenden Vorstands des ISRV, bereichert, die neue Kooperationsmöglichkeiten anregte, um die gemeinsamen Erfolge weiter voranzutreiben. Die Koordinatorin des ISRV, Claudia Ehrhardt-Weißenborn, trug ebenfalls zur erfolgreichen Organisation des Treffens bei.

Prof. Dr. Maria Borcsa betonte die Bedeutung des internationalen Austauschs für die wissenschaftlichen Projekte und betonte, dass die entstandenen Kooperationen und der regen Wissensaustausch enorme Potenziale für zukünftige Erfolge bieten. Die Veranstaltung unterstreicht die Fortschritte in der deutschen Wissenschaftslandschaft und zeigt das Engagement der Forscherinnen und Forscher, um ihre Projekte weiter voranzutreiben und gemeinsam erfolgreich zu sein.

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