HarzWirtschaft

Begeistern Sie sich für den neuen 70 Meter hohen Stahl-Koloss im Harz?

Enthüllt: Die geheimen Pläne hinter dem neuen Wahrzeichen des Harzes

Der Bau eines imposanten Stahl-Kolosses im Harz hat begonnen, der als neuer touristischer Anziehungspunkt für die Region dienen soll. Mit einer Höhe von 70 Metern und einem Gewicht von 452 Tonnen wird die Konstruktion sicherlich nicht zu übersehen sein. Die Errichtung des Turms erfordert mehr als 22.300 Schrauben und eine beträchtliche finanzielle Investition.

In Rothesütte, Thüringen, sind die Bauarbeiten für den „Harzer Hexenbesen“ bereits im Gange. Der neue Aussichtsturm soll nicht nur Wanderer anlocken, sondern auch als Erlebnisspielwelt für Familien und Kinder dienen. Der thüringische Wirtschaftsminister Wolfgang Tiefensee betonte die Bedeutung des Projekts für die touristische Entwicklung der Region und zur Ankurbelung der lokalen Wirtschaft.

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Um das ehrgeizige Bauprojekt zu realisieren, musste das Land erhebliche Gelder bereitstellen. Insgesamt belaufen sich die Investitionskosten auf 11,3 Millionen Euro, wovon das Land einen Großteil übernimmt. Trotz steigender Baukosten und Inflation wurde eine zusätzliche Millionen-Förderung gewährt, um das „Harzer Hexenreich“ zu unterstützen.

Der Bau des „Harzer Hexenbesens“ soll im nächsten Jahr abgeschlossen sein und den Besuchern einen atemberaubenden Panoramablick auf den Wurmberg und den Brocken bieten. Der Turm wird nicht nur ein architektonisches Highlight, sondern auch ein Ort für interaktive Erlebnisse und familienfreundliche Aktivitäten sein.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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