Harz

Beeindruckendes Schloss Falkenstein im Harz: Alles, was Sie wissen müssen

Geheimnisse und Geschichte der majestätischen Burg Falkenstein im Harz

Die Burg Falkenstein im Selketal gilt als eine der beeindruckendsten Sehenswürdigkeiten im Harz. Die Burganlage aus dem 12. Jahrhundert ist gut erhalten und zählt zu den architektonischen Wahrzeichen der Region. Als Must-See-Attraktion im Harz reiht sich die Burg Falkenstein neben anderen Highlights wie dem Blauen See, der Teufelsmauer und dem Arboretum bei Bad Grund ein. Sowohl Touristen als auch Einheimische mit Interesse an Geschichte sollten einen Besuch einplanen.

Die Burg Falkenstein gehört seit 1996 der Kulturstiftung Sachsen-Anhalt, die eine Vielzahl von Denkmälern und Kulturgütern betreut. Neben der Burg Falkenstein umfasst der Besitz der Stiftung weitere bedeutende Liegenschaften wie die Konradsburg, das Schloss Neuenburg und die Moritzburg in Halle. Die Burg ist für Touristen und Anwohner zugänglich und bietet eine fesselnde Erfahrung, sowohl durch das imposante Bauwerk als auch durch das integrierte Museum.

Gelegen in der Stadt Falkenstein im Ortsteil Pansfelde in Sachsen-Anhalt, ist die Burg Falkenstein gut ausgeschildert und der Parkplatz „Gartenhaus“ befindet sich etwa 1,9 Kilometer entfernt. Der Eintrittspreis für das Schloss beträgt für Erwachsene und Senioren 6,50 Euro, während es für Kinder ermäßigte Preise gibt. Eine Familienkarte ist ebenfalls verfügbar, und es werden verschiedene Gruppen- und Sondertickets angeboten. Die Burg Falkenstein diente bereits als Filmkulisse für verschiedene Produktionen, darunter Märchenfilme wie „Schneeweißchen und Rosenrot“ und „Die Gänsehirtin am Brunnen“.

Die Burg Falkenstein wurde im 12. Jahrhundert erbaut und hat im Laufe der Zeit mehrere Veränderungen erfahren. Aufgrund ihrer strategisch günstigen Lage wurde die Burg nie erobert, was sie zu einem bemerkenswerten Wahrzeichen im Harz macht. Die Burg ist auch als Stempelstelle Nummer 200 der Harzer Wandernadel bekannt, wodurch Wanderer die Möglichkeit haben, ihren Besuch zu verewigen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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