Harz

Bedroht und unbekannt: Rettungsaktion für das seltene „Zorro“-Tierchen im Harz

Als Bürger im Harz ist es wichtig, dass du über das „Zorro“-Tierchen Bescheid weißt und aktiv wirst, wenn du es entdeckst. Das kleine und niedliche Tier, auch bekannt als Gartenschläfer oder Schlafmaus, ist stark gefährdet und trotz seiner Beliebtheit im Harz selten anzutreffen.

Umweltschützer im Harz setzen sich dafür ein, das Bewusstsein für den Gartenschläfer zu stärken und seine Lebensräume zu schützen. In den letzten 30 Jahren hat sich das Verbreitungsgebiet dieser Tierart in Europa um 50 Prozent verringert, was besorgniserregend ist. Besonders im Harz haben die Gartenschläfer nur noch wenige Rückzugsorte und sind in vielen Regionen bereits ausgestorben.

Der Gartenschläfer, auch bekannt als das „Zorro“-Tierchen aufgrund seines markanten Fellmusters, fühlt sich in arten- und insektenreichen Waldrändern am wohlsten. Trotz ihrer geringen Größe spielen sie eine wichtige Rolle im Ökosystem und sind ein wichtiger Bestandteil der Natur.

Um die Population der Gartenschläfer zu schützen, werden im Harz Maßnahmen ergriffen, um neue natürliche Rückzugsorte zu schaffen. Freiwillige Aktionen, wie das Pflanzen von Sträuchern und das Anlegen von Tümpeln, tragen dazu bei, die Lebensbedingungen der Gartenschläfer zu verbessern.

Es ist entscheidend, dass die Bevölkerung im Harz über die Situation des Gartenschläfers informiert ist und aktiv dazu beiträgt, diese bedrohte Tierart zu erhalten. Jede Maßnahme zählt, um das Überleben des „Zorro“-Tierchens im Harz zu sichern.

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