Im Rahmen seiner langjährigen Karriere hat der Moderator von „Immer wieder sonntags“, Stefan Mross, viele einprägsame Momente erlebt. Eines davon lässt ihn bis heute nicht los. Seit fast zwei Jahrzehnten präsentiert der 48-jährige Mross die Unterhaltungsshow live aus dem Europa-Park in Rust. Doch seine Fernsehkarriere begann bereits in jungen Jahren.
Im Januar 1989 trat Mross im Alter von 13 Jahren in Karl Moiks Sendung „Wie die Alten sungen“ auf. Nur sechs Monate später sicherte er sich mit dem Lied „Heimwehmelodie“ den Grand Prix der Volksmusik, was den Startschuss für seine erfolgreiche Laufbahn in der Welt des Schlagers markierte. In einem Interview mit Schlager.de erinnerte sich Mross an eine besondere Erinnerung aus dem Herbst 1989, als er mit Schlagergrößen wie Roy Black und Roland Kaiser in der damaligen DDR unterwegs war.
Die drei Musiker flogen von München-Riem nach Leipzig und wurden dort von einer Polizeieskorte nach Halle an der Saale begleitet. Dieses Erlebnis, als Künstler des Plattenlabels Ariola auftreten zu dürfen, berührte Mross tief. Der Auftritt hinter dem eisernen Vorhang in Ost-Deutschland war für den jungen Musiker von damals ein unvergessliches und emotionsgeladenes Ereignis. Die Erinnerung daran löst bei ihm bis heute Gänsehaut aus.
Die bevorstehende „Immer wieder sonntags“-Saison, die ab dem 16. Juni startet, wird mit Sicherheit neue spannende Geschichten und Erlebnisse mit sich bringen. Während Stefan Mross bereits erste Eindrücke in Mexiko sammelt, steht die Vorfreude auf weitere unvergessliche Momente in der Sendung im Vordergrund.