Fortschritte am neuen Forschungszentrum für innovative Technologien
Die Bauarbeiten an einem vielversprechenden Forschungszentrum für hochmoderne Technologien sind in vollem Gange und haben die Hochbauphase erreicht. Dieses Zentrum verspricht, wegweisende Entwicklungen in verschiedenen Branchen voranzutreiben und Innovationen zu fördern.
Ein wesentlicher Meilenstein wurde erreicht, als das Bauteam die Bewehrung für die Gebäudekomplexe der Bereiche Sanitär-, Elektro-, Metall- und Schweißtechnik erfolgreich hergestellt hat. Die Verwendung von etwa 50 Tonnen Baustahl für die Statik der Hallen unterstreicht die Robustheit und Stabilität des Konzepts. Der Beton wurde sorgfältig gegossen und verstärkt, um sicherzustellen, dass die Strukturen optimal belastbar und statisch sicher sind.
Die Bodenplatten für die Sanitär-, Elektro- und Metallwerkstätten sind bereits fertiggestellt, während der Guss der Bodenplatte für die Schweißwerkstatt wie geplant bis zum 12. Juli 2024 erfolgen soll. Zudem wurden die Grundleitungen für die verschiedenen Bereiche erfolgreich verlegt, um eine reibungslose Funktionalität zu gewährleisten. Bald werden die Stützen und Wandelemente errichtet, was einen ersten Eindruck von den zukünftigen Dimensionen des Zentrums vermitteln wird.
Das Forschungszentrum für innovative Technologien wird die Region mit modernster Ausstattung für Aus- und Weiterbildung in zukunftsweisenden Branchen unterstützen. Bis zum Ende des Jahres 2025 werden insgesamt 19 hochmoderne Werkstätten errichtet, um Ausbildungs- und Meisterkurse anzubieten. Der gesamte Komplex wird über eine Fläche von etwa 8.000 Quadratmetern für Schulungszwecke verfügen. Darüber hinaus stehen den Lernenden in den acht Hallen insgesamt 238 Werkstattplätze und 148 Unterrichtsplätze zur Verfügung.
Forschungsinstitut für innovative Technologien
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