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Hallescher FC triumphiert im Landespokal von Sachsen-Anhalt und sichert sich DFB-Pokal-Qualifikation

Der Hallesche FC sicherte sich den Landespokal von Sachsen-Anhalt zum elften Mal in seiner Vereinsgeschichte und qualifizierte sich somit für die erste Runde des DFB-Pokals. Das Spiel gegen den Oberligisten VfB Germania Halberstadt endete erst in der Verlängerung mit einem 4:2-Sieg für Halle vor 5715 Zuschauern im heimischen Leuna-Chemie-Stadion. Durch den Sieg sicherte sich der HFC ein Startgeld von über 200.000 Euro für die Teilnahme am deutschen Pokalwettbewerb.

In einer hart umkämpften Partie ging der krasse Außenseiter Halberstadt durch ein Eigentor in Führung und verpasste es, durch einen verschossenen Strafstoß die Führung weiter auszubauen. Der Hallesche FC konnte erst in der 90. Minute durch Jannes Vollert den Ausgleich erzielen. In der Verlängerung zeigte sich Erich Berko mit zwei Toren als Matchwinner und bereitete zudem das vierte Tor von Meris Skenderovic vor.

Obwohl die Hallenser anfangs in der Partie überzeugten, konnten sie erst spät in der Partie ausgleichen und sich letztendlich in der Verlängerung durchsetzen. Der Oberligist Halberstadt zeigte eine starke Leistung, scheiterte aber immer wieder am herausragenden Halleschen Torhüter Sven Müller. Die konditionelle Überlegenheit des Favoriten kam in der Verlängerung zum Tragen und sicherte dem HFC den Sieg.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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