Halle (Saale)

Halle: Fraktion Hauptsache kämpft gegen bürokratischen Stillstand!

Nach der Kommunalwahl kämpfen die Mitarbeiter der Fraktion Hauptsache Halle in Halle mit untragbaren Arbeitsbedingungen: fehlende Schlüssel und mangelhafte Technik bedrohen ihre kommunalpolitische Arbeit seit Wochen – jetzt fordert der Fraktionsvorsitzende Konsequenzen!

Die Stadtverwaltung hat nach der Kommunalwahl eine Entscheidung getroffen, die für die Fraktion Hauptsache Halle zu einem handfesten Problem geworden ist! Die Geschäftsstelle wird von ihrem bisherigen Standort im Stadthaus in die Schmeerstraße verlegt, um Platz für Beratungen zu schaffen. Doch während alle anderen Fraktionen ihre Büros behalten dürfen, kämpft die Fraktion Hauptsache Halle mit massiven Einschränkungen!

Die Mitarbeiter der Geschäftsstelle haben es schwer! Sie sitzen praktisch ohne Schlüssel für die neuen Räumlichkeiten und die technische Ausstattung ist alles andere als bereit. Schockierend: Keine angeschlossenen Computer, keine notwendigen E-Mail-Adressen und der Zugriff auf das interne Ratsinformationssystem bleibt ein unerreichter Traum! Trotz zahlreicher Kontaktversuche gibt es keine Lösung in Sicht – das ist einfach unhaltbar!

Frust und Forderungen!

„Das ist ein unverständlicher Vorgang“, schäumt Andreas Wels, der Vorsitzende der Fraktion Hauptsache Halle. „Wir werden durch diesen Missstand in unserer kommunalpolitischen Arbeit extrem behindert und das ist absolut inakzeptabel!“ Die Fraktion hat einen klaren Auftrag der Wähler zu erfüllen, doch die aktuelle Situation setzt sie im Vergleich zu anderen politischen Kräften im Stadtrat stark unter Druck.

Wels fragt sich, ob diese Passivität möglicherweise Absicht ist: „Wir erwarten von den Verantwortlichen im Ratshof, dass die Grundvoraussetzungen für unsere Arbeitsfähigkeit ohne weiteren Zeitverzug hergestellt werden!“ Die Dringlichkeit ihrer Situation könnte nicht größer sein, denn ohne funktionierende Technik und Kommunikationsmittel ist die Fraktion kaum in der Lage, ihrer Verantwortung gerecht zu werden.

Für die Mitarbeiter ist es kaum auszuhalten! Wie lange wird es noch dauern, bis ihnen die gleichen Arbeitsbedingungen wie den anderen Fraktionen gewährt werden? Die Zeit tickt, und die Frustration wächst!

Mit einem beeindruckenden Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist unser Redakteur und Journalist ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft. Als langjähriger Bewohner Deutschlands bringt er sowohl lokale als auch nationale Perspektiven in seine Artikel ein. Er hat sich auf Themen wie Politik, Gesellschaft und Kultur spezialisiert und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und gut recherchierten Berichte.
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"