Halle (Saale)

Händel-Festspiele in Halle: Ein musikalisches Spektakel unter freiem Himmel

Die Händel-Festspiele in Halle begannen mit der geplanten Premiere von „Amadigi di Gaula“ unter freiem Himmel, die jedoch aufgrund starken Regens in die Konzerthalle Ulrichskirche verlegt werden musste. Trotz des Wetterumschwungs konnten die Besucher am Abend die Eröffnungspremiere trockenen Fußes im Opernhaus genießen, das traditionell eine Neuproduktion eines Werks von Händel aufführt. In diesem Jahr wurde neben „Amadigi di Gaula“ auch „Xerxes“ aus dem Vorjahr präsentiert.

Die Händel-Festspiele in Halle zeichnen sich durch das Händelfestspielorchester aus, das mit hochkarätigen Instrumentalisten und Solisten zusammenarbeitet. Die Hausregisseurin Louisa Proske führte zum zweiten Mal in Folge Regie und prägt damit die szenischen Zugänge der Festspiele maßgeblich. Die Inszenierung von „Amadigi di Gaula“ verspricht einen spannenden Clash der Epochen zwischen der Barockzeit und modernen digitalen Konzepten.

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Die Oper „Amadigi di Gaula“ präsentiert mitreißende Barockmusik und virtuose Arien für verschiedene Stimmlagen. Die Inszenierung unter der Leitung von Dani Espasa überzeugt mit opulenten Kostümen, unterstützt von einem talentierten Ensemble und einem herausragenden Händelfestspielorchester. Die Bühnenausstattung und das Videodesign schaffen eine faszinierende Welt voller hochästhetischer Farben, die das Publikum in eine zauberhafte Atmosphäre eintauchen lassen. Die Aufführung von „Amadigi di Gaula“ bei den Händel-Festspielen in Halle begeistert mit künstlerischer Exzellenz und einer fesselnden Interpretation des Barockwerks durch ein erfahrenes Team von Künstlern und Musikern.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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