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Die mysteriöse Pflanze: Ein Zauberkraut oder ein giftiges Gewächs?

Bruder Wassilios hatte stets eine Vorahnung: Apicio, der aus Neapel stammende Novize, war in ihren Augen keine passende Ergänzung für das Kloster. Obwohl er sich in der Küche als hilfreich erwies, brachte er doch einige gefährliche und bedenkliche Praktiken mit sich. Besonders alarmierend war die Verwendung von roten Früchten, die früher als schädlich galten. Noch schlimmer war es jedoch, als Apicio die geweihten Kräuter vor der Basilika abschnitt, um sie in einem Gericht namens „Mörsergericht“ zu verarbeiten. Diese kühnen Aktionen führten zu unvorhergesehenen und beunruhigenden Ereignissen im Kloster, einschließlich dem Auftauchen einer unheilvollen Drachenschlange.

Das angesprochene Kraut, das einen wichtigen Platz in der Geschichte einnimmt, ist von essenzieller Bedeutung für die italienische Küche. Trotz seiner Beliebtheit in der römischen Zeit und im westlichen Teil des Reiches wurde es im oströmischen Reich und anderen Orten vermieden. Dieses Kraut spielt eine entscheidende Rolle in einem Ereignis vom 11. Juni 1889, das eng mit seiner Verwendung verbunden ist. Zudem wird es als mächtiges Zauberkraut angesehen, das jedoch nur von Priestern gesegnet werden sollte und keinesfalls als Lebensmittel Verwendung finden sollte.

In einem anderen Zusammenhang wird das „Wetteranzeigende Drehmoos“ als winzige aber faszinierende Pflanze beschrieben. Es besitzt charakteristische Sporenkapseln, die sich bei Feuchtigkeitsänderungen verdrehen. Diese spezielle Mooseigenschaft ermöglicht es, auf gestörten Böden schnell zu wachsen und als Pionierpflanze zu agieren. Die Pflanze ist ein interessantes Beispiel für die Anpassung und Interaktion von Pflanzen mit ihrer Umgebung, um zu überleben und sich zu verbreiten.

Weiterhin wird ein kurioses Wetterphänomen erklärt, das entgegen der Erwartung nicht von Blattläusen stammt, sondern von der Weidenschaumzikade. Dieses Insekt weist interessante Verhaltensweisen auf, darunter die Bildung von schützendem Schaum, um sich vor Austrocknung und Feinden zu schützen. Die Ausscheidungen der Larven können für den Betrachter wie Regen aussehen und unter bestimmten Bedingungen zu ungewöhnlich großen Ansammlungen von Flüssigkeit führen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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