GesundheitSachsen-Anhalt

Freibad Regeln: Kiffen Verbot in Magdeburg und Halle ab April 2024

Das Gesetz zur Teil-Legalisierung von Cannabis in Deutschland ist am 1. April 2024 in Kraft getreten und hat zur Einführung von Verbotszonen geführt. In diesen Zonen ist der Konsum von Cannabis entweder komplett verboten oder unter bestimmten Bedingungen erlaubt. Ein Beispiel dafür sind die kommunalen Strand- und Freibäder in Magdeburg, wo das Kiffen grundsätzlich untersagt ist. Dies gilt insbesondere in Anwesenheit von Minderjährigen oder in der Nähe von Spielplätzen und Sportstätten. Die Haus- und Badeordnung der Bäder regelt das Verbot, und das Personal ist für die Durchsetzung verantwortlich.

Auch im Freibad Heidesee in Halle ist der Konsum von Cannabis ab sofort auf dem gesamten Gelände streng untersagt. Diese Maßnahme wurde ergriffen, um die Sicherheit und das Wohlbefinden der Besucher zu gewährleisten sowie das Freibad als Erholungsort für Familien zu bewahren. Die Entscheidung des Betreibers erfolgte aufgrund von Beschwerden von Badegästen über den Geruch von Cannabis. Damit reagiert das Freibad auf die Bedürfnisse und das Empfinden der Besucher, um eine angenehme Atmosphäre und ein harmonisches Miteinander zu gewährleisten. So sollen alle Besucher die Einrichtungen in einem friedlichen und sicheren Umfeld genießen können.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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